Heute melde ich mich live, nicht nachträglich, obwohl es viel nachzutragen gibt. Die letzten paar Tage waren wahnsinn, Las Vegas inklusive Theater im Bellagio, Death Valley inklusive Theater am Todestal und gestern durch Yosemite Nationalpark, Heidewitzka, Heidewitzka. Und das in so kurzer Zeit, etwas überreizt sind die Synapsen. Wenig Schlaf und unregelmäßige Mahlzeiten werden wett gemacht durch Erlebnisse die man in einem Popelblog nicht beschreiben kann, ich werde trotzdem mein bestes geben und jeden Tag aktualisieren, sobald er was spannendes bot.
Aber das muss von zu Hause geschehen, ich will nicht meine letzten 44 Stunden in den USA damit verbringen, das Internet zu füttern, schließlich freue ich mich schon seit 24 tagen auf den Tag 25, auf San Francisco.
Morgen werden wir zum Glück erst abends nach Häuschen wandern und am Montag Abend auf heiligem Tegelschem Boden ankommen und uns freuen und uns frieren. Ich befinde mich gerade in dem sonderbaren Endurlaubszustand wo man sehr gern dort ist, wo man gerade ist und doch auch gern weiß, dass man bald zu Hause ist, wo die Liebsten sind. Keine Sorge Schmidt, ich hab dich auch lieb...
Aber erstmal: San Francisco.
Letzte Grüße aus dem wunderbar sonderbaren Amerika, das mich erst verwirrt hat, an das ich mich dann doch gewöhnt habe und dass ich jetzt nicht gern zurücklasse. Aber so muss ein Reiseresultat aussehen.
Have a good one.
Jonas.
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| Haben es doch noch zur Freiheitsstatue geschafft. |
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| Habe nicht gedacht, dass es so in ihr aussieht. |
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| Im Death Valley empfiehlt es sich einen Schattenplatz asufzusuchen. Vor allem für unvorteilhaft gekleidete. |
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| Yosemite. |
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